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FLX-300 Harz - AmeraLabs

RS-AMERA-FLX-300-500
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Ungefähre Lieferung: Mittwoch 10 Dezember - Freitag 12 Dezember

Das flexible 3D-Druckharz FLX-300 bietet eine außergewöhnliche Elastizität, Kompressibilität und Maßgenauigkeit und ist damit das ideale Material für MSLA- und DLP-3D-Drucker. Dieses hochwertige flüssige Elastomer, entwickelt von AmeraLabs, eignet sich für die Herstellung von Dichtungen, Dämpfungselementen, Soft-Robotics-Komponenten und maßgeschneiderten Teilen, die eine wiederholte Verformung ohne Formverlust erfordern. Sein geringer Kompressionssatz und die hohe Maßstabilität sorgen dafür, dass gedruckte Bauteile auch bei langem Gebrauch und in feuchten Umgebungen funktional und leistungsfähig bleiben.

Video 1: Vorstellung des flexiblen Harzes FLX-300. Quelle: AmeraLabs

Herausragende Elastizität und Formrückstellung

Das Harz FLX-300 kombiniert eine silikonähnliche Weichheit mit kontrollierter Kompressibilität, dank einer Shore-A-Härte von 44 und einem sehr niedrigen Kompressionssatz von 1,7 %. Dadurch kehren Teile nach jeder Kompression zuverlässig in ihre ursprüngliche Form zurück. Dies macht das Material ideal für Dichtungen, Dämpfungsteile, Soft-Robotics-Greifer und ergonomische Komponenten. Die geringe Wasseraufnahme (0,79 %) sorgt zudem für eine maßhaltige Stabilität in feuchten Umgebungen, verhindert Verformungen und gewährleistet eine präzise Abdichtung.

Kompatibel mit MSLA- und DLP-3D-Druckern

FLX-300 ist mit einer Vielzahl von Harz-3D-Druckern kompatibel, darunter LCD-Drucker wie Phrozen Sonic Mini 8K, Elegoo Saturn und Anycubic M5, sowie DLP-Drucker wie Asiga, Elegoo Mars 4 und Anycubic Photon D2. Das optimierte Nachhärten sorgt für glatte, nicht klebrige Oberflächen, die sofort einsatzbereit sind. Die gedruckten Teile lassen sich zudem leicht schneiden und anpassen, was maximale Flexibilität bietet.

Maßgenauigkeit und lange Lebensdauer

Das elastomere Harz FLX-300 gewährleistet präzise Abmessungen und langfristige Stabilität, mit minimaler Schrumpfung nach dem Aushärten. Dadurch behalten 3D-Teile ihre Form und Funktion auch nach vielen Kompressionszyklen. Die Kombination aus Flexibilität, Oberflächenfestigkeit und mechanischer Stabilität macht dieses Harz zur idealen Wahl für industrielle Anwendungen, technische Prototypen und funktionale Bauteile.

Video 2: Der niedrige Kompressionssatz von FLX-300 sorgt dafür, dass Ihre 3D-Teile nach der Kompression wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Quelle: AmeraLabs

Überlegene Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Verschleiß

Dank seiner sehr geringen Wasseraufnahme bleibt FLX-300 selbst bei Dichtungsanwendungen oder Bauteilen, die Feuchtigkeit oder Vibrationen ausgesetzt sind, zuverlässig. Die hohe Verschleißbeständigkeit unter Kompression stellt sicher, dass flexible und dämpfende 3D-Komponenten eine konstante Leistung bieten und somit Präzision und Zuverlässigkeit in Ingenieur-, Robotik- und Fertigungsprojekten garantieren.

FLX-300 ist die optimale Wahl unter den flexiblen 3D-Druckharzen und vereint hohe Elastizität, perfekte Formrückstellung und eine silikonähnlich glatte Oberfläche. Es eignet sich ideal für 3D-Druck-Profis, Ingenieure, Industriedesigner und anspruchsvolle Anwender und ermöglicht die Herstellung von hochleistungsfähigen, langlebigen und präzisen Funktionsteilen, perfekt für industrielle Projekte und fortgeschrittene Prototypen.

Video 3: Eine Demonstration der hervorragenden Eigenschaften des FLX-300 Harzes. Quelle: AmeraLabs

Allgemeine Informationen

Hersteller AmeraLabs
Material Photopolymer
Format 0.5 g | 1 Kg | 5 kg
Dichte (ISO 1183) 1.1 g∙cm-3 g/cm³
Technologie SLA / LED-LCD / DLP
Viskosität (ISO 2555) 2904
Maximale Wasseraufnahme (ASTM D570 24 h) 0.79 %

Aushärtungs- und Wascheigenschaften

Aushärtungszeit 14"- 1 h min

Mechanische Eigenschaften (ungehärtet/gehärtet)

Dehnung bei Bruch (ISO 37) 242.6 %
Zugfestigkeit (ISO 37) 3.5 MPa
Zugmodul (ISO 37) 24.3 MPa
Zugmodul 24.3 MPa
Oberflächenhärte (ASTM D2240) 44A

Andere

HS Code 2916.1

Drucktipps

Für einen korrekten Druck mit dem flexiblen Harz FLX-300 von AmeraLabs wird empfohlen, das Material vor dem Druck auf mindestens 25 °C zu erwärmen, damit es besser fließt. Die Druckplattform sollte richtig nivelliert sein, und bei der ersten Verwendung empfiehlt es sich, zunächst ein kleines Testmodell zu drucken. Grundlegende Einstellungen können auf der offiziellen Einstellungsseite von AmeraLabs eingesehen werden.

Bei den Stützen werden die besten Ergebnisse mit Stützen von 1,5 bis 2 mm Dicke und Stützspitzen von 0,4 bis 0,5 mm erzielt. Es ist ratsam, einen geringen Abstand zwischen den Stützen von etwa 2 mm einzuhalten und baumartige Stützen zu vermeiden, wobei zusätzliche Querstreben zur Verstärkung eingesetzt werden sollten. Es wird empfohlen, Rafts zu verwenden, deren Dicke der Summe aus Boden- und Übergangsschichten entspricht.

Beim Bewegen der Z-Achse benötigt dieses Harz langsame Hubgeschwindigkeiten: etwa 45 mm/min für die unteren Schichten und 45 bis 75 mm/min für die übrigen Schichten. Außerdem sollten relativ lange Wartezeiten vor der Belichtung von 2 bis 10 Sekunden eingehalten werden, besonders bei hohlen Modellen oder großformatigen Druckern. Wichtig ist, dass FLX-300 nicht mit PDMS-basierten Harzwannen verwendet werden darf; stattdessen sollten Fluorpolymerfolien wie FEP, PFA oder ACF eingesetzt werden.

Reinigung

FLX-300 ist ein Harz mit hoher Viskosität, daher sollten Stützen vor dem Waschen des gedruckten Teils entfernt werden, damit das Isopropylalkohol (IPA) alle Oberflächen erreichen kann. In einer Waschstation sollte das Teil maximal 15 Minuten in IPA eingetaucht und anschließend an der Luft getrocknet werden; dieser Vorgang kann wiederholt werden, um Material aus Hohlräumen, Löchern und Gitterstrukturen zu entfernen. Lassen Sie Teile nicht länger als 30 Minuten im IPA, da dies die Materialeigenschaften beeinträchtigen kann. Beim Einsatz eines Ultraschallreinigers sollte das Teil in einem geschlossenen Behälter mit IPA in den Wassertank gestellt werden, etwa für 5 Minuten (nicht länger als 15 Minuten); eine Erwärmung ist nicht erforderlich. Nach der Reinigung müssen die Teile mindestens 30 Minuten trocknen, bevor sie nachgehärtet werden.

Nachhärtung

Es ist einfacher, die Stützen vor der Nachhärtung zu entfernen, aber es ist auch möglich, sie während der Nachhärtung dran zu lassen, wenn eine bessere Geometriegenauigkeit angestrebt wird. Die Nachhärtungszeit hängt vom Gerät ab und liegt in der Regel zwischen 15 Minuten und 1 Stunde, bis die Oberfläche nicht mehr klebrig ist. Um die Geschwindigkeit und Gleichmäßigkeit der Aushärtung zu verbessern, können Vakuum oder inerte Gase eingesetzt werden, um die Sauerstoffhemmung zu reduzieren. Die Nachhärtung sollte unmittelbar nach dem Trocknen erfolgen; korrekt nachgehärtete FLX-300-Teile weisen eine nicht klebrige Oberfläche auf und behalten ihre Weichheit sowie elastischen Kompressionseigenschaften.

Hinweis: Diese Empfehlungen sind allgemeine bewährte Verfahren basierend auf den bekannten Spezifikationen der FLX-300. Passen Sie die Parameter entsprechend dem Drucker, der Modellgröße und den Umgebungsbedingungen an.

Immobilien-Highlights

Technologie
SLA / LED-LCD / DLP

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