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Sentinel™ - Dyze-Filament-Sensor
Dyze Design ist ein Unternehmen, das sich auf die Welt des professionellen 3D-Drucks konzentriert und sich der Entwicklung und Herstellung von Komponenten für 3D-Drucker verschrieben hat. Innerhalb der breiten Produktpalette, die sie anbieten, stechen ihre High-Flow-Extrusionssysteme und ihre hochwertigen Hotends hervor; die es professionellen Benutzern ermöglichen, bei hohen Temperaturen zu drucken, was bei der Arbeit mit technischen und fortschrittlichen Materialien erforderlich ist.
Als Ergänzung zu seinen Extrusionssystemen hat Dyze Design den Sentinel™-Filamentsensor entwickelt. Ein Filamentsensor ist ein Schalter, der auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Material reagiert.
Dieses Zubehör wurde entwickelt, um das Risiko unvollendeter Drucke zu eliminieren, indem es das Vorhandensein von Material sowie dessen Bewegung erkennt. Bei großvolumigen Drucken, die mehrere Spulenwechsel erfordern, oder bei Spezialfilamenten, die leicht brechen können, erkennt der Sensor automatisch, wenn kein Material mehr ankommt, und pausiert den Druck, bis er das Filament wieder erkennt.
Kompatibel mit einer Vielzahl von FDM-3D-Druckern auf dem Markt, unabhängig von der verwendeten Firmware, der Sentinel™-Sensor ist nur etwas mehr als 3 cm lang. Sein schwarzes Metallgehäuse beherbergt eine einfache Platine mit einem Lichtsensor, der prüft, ob Filament vorhanden ist.
Der Sentinel™ Filamentsensor verbraucht 31 mA und benötigt 5 V für die Stromversorgung. Die Ausgangslogik beträgt 3,3 V und funktioniert mit 3,3-V- und 5-V-Mikrocontrollern.
Der Betrieb des Systems basiert auf der Überprüfung des Status eines Lichtsensors, der sich auf einer Seite des Filaments befindet, während sich auf der anderen Seite ein Lichtsender befindet. Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt kein Filament zwischen dem Emitter und dem Sensor vorhanden ist, schaltet eine elektronische Platine eine LED als visuelle Warnung ein und sendet ein Stoppsignal über ein Kabel, das mit der Steuerplatine des Druckers verbunden ist. Dieser Befehl bewirkt, dass sich der Druckkopf zur Seite bewegt, um das Ersetzen der leeren Spule durch eine neue zu erleichtern.
Der Sentinel™-Filamentsensor funktioniert mit allen Arten von Filamenten: flexibel, durchscheinend, undurchsichtig usw. und ist in zwei Versionen erhältlich, die mit Durchmessern von 1,75 oder 2,85 mm kompatibel sind. Darüber hinaus ist es perfekt in die Firmware integriert und aktiviert die „Pause“-Routine, wenn es kein Material im 3D-Drucker erkennt.
Zusätzlich sorgt ein darin eingebauter staubdichter Schaumstoff dafür, dass keine externen Elemente in das Extrusionssystem eindringen können, und dank der beiden mitgelieferten Schrauben kann der Benutzer es installieren, wo immer er möchte. Ein 1 m langes Primärkabel für den Anschluss an den 3D-Drucker liegt dem Sensor bei.
In Situationen, in denen unvorhergesehene Ereignisse auf ein Minimum reduziert werden müssen, ist es sehr üblich, mehrere Sensoren in Reihe zu schalten, sodass der Benutzer bei Ausfall eines anderen einen anderen hat. Dies wird erreicht durch ein „Daisy-Chain“-Verdrahtungsschema. Wenn mehrere Sensoren in einer Daisy-Chain verbunden sind, vergleicht das System das Signal seines Lichtsensors mit dem des vorherigen Sensors. Sind beide Signale positiv, wird ein positives Ausgangssignal gesendet.
Dayzy Design hat ein eigenes Daisy-Chain-Kabel, das speziell für den Sentinel™-Sensor entwickelt wurde.
Der Sentinel™-Filamentsensor ist die perfekte Lösung, um Fehldrucke zu vermeiden, wenn das Druckvolumen groß ist und eine große Menge an Material benötigt wird oder wenn spezielle Filamente benötigt werden Bruchgefahr steigt.
Für einen korrekten Betrieb des Sensors ist es wesentlich, dass die verwendeten Filamente korrekt gelagert wurden und keine Spuren von Staub und/oder Schmutz aufweisen. Um diese Art von Situation zu vermeiden, ist es wichtig Es wird empfohlen, mit den Filamenten vorsichtig umzugehen und sie nicht mit schmutzigen Händen zu berühren, um keine Fettspuren zu hinterlassen. Es wird auch empfohlen luftdichte Filamentverpackungen mit luftdichter Versiegelung zu verwenden Vakuum PrintDry Diese Behälter garantieren nicht nur die Sauberkeit des Materials, sondern vermeiden auch andere Probleme wie Feuchtigkeit, die verschiedene Fehler beim 3D-Druck verursacht.
Es wird empfohlen, den Filter im Sensor alle 1 - 10 kg zu überprüfen, abhängig von der vom Benutzer verwendeten Konfiguration. Um den Sensor zu reinigen, wird eine Reihe von Schritten befolgt:
Platzierung nach der Spule: Der Benutzer muss sicherstellen, dass das Gelenk stabil ist. Sie müssen den Sensor auf dem Spulenhalter, dem Tisch oder einem feststehenden Element platzieren.
Platzierung vor dem Extruder: Der Sensor muss vor dem Extruder am Drucker angebracht werden. Es sollte nicht zwischen Extruder und Hotend installiert werden, da der Extruder das Filament dann nicht am Sensor vorbeischieben kann und daher keine Filamenterkennung stattfindet.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Herstellers.
Der Filamentsensor ist mit einer Vielzahl von FDM-3D-Druckern auf dem Markt kompatibel.