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MAKERPI AutoBio Flagship - Bio-3D-Drucker LAM

AUTOBIO-BIOPINTER-FLAG
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ab 570,00 €/Monat
(Steuer nicht inbegriffen)

Der MakerPi Autobio 2000 DIW ist ein fortschrittlicher 3D-Drucker, der für die Forschung, Entwicklung und Herstellung von Produkten in Bereichen wie der Biomedizin, der Lebensmittelindustrie, der Luft- und Raumfahrt und der Materialtechnik entwickelt wurde. Sein 4-Kanal-Drucksystem ermöglicht das gleichzeitige Drucken mit bis zu 4 Materialien.

Das mehrkanalige Koordinationssystem des MakerPi Autobio 2000 DIW bietet vier Druckmodi, darunter den Einzelkanaldruck, den gemeinsamen Druck über mehrere Kanäle, den kombinierten Druck und die Modellreplikation. Diese Funktionen machen ihn zu einem hochfunktionalen Werkzeug, da er die Forschung und Tests mit verschiedenen technischen Materialien in unterschiedlichen Zuständen ermöglicht und zudem die Herstellung komplexer Strukturen mit einer Vielzahl von Materialien in einer einzigen Drucksitzung erlaubt.

Die Welt der Bio-3D-Drucker und Lebensmitteldrucker wächst stetig und erreicht neue Höhen. Die AutoBio 2000-Serie ist ein Beweis dafür. Ihre Direct Ink Writing (DIW)-Technologie ermöglicht das Drucken mit hochviskosen Materialien, was sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für Labore, Forschungszentren, Universitäten und Industrieunternehmen macht.

Erhältlich in zwei Versionen, der Autobio 2000 DIW Flagship und der Autobio 2000 Professional, erweitern diese Geräte die Möglichkeiten in den meisten Produktionsbereichen und überwinden technologische und wirtschaftliche Barrieren.

Vergleich zwischen den MakerPi AutoBio 2000 Flagship und AutoBio 2000 Professional DruckernFoto 1: Vergleich zwischen den MakerPi AutoBio 2000 Flagship und AutoBio 2000 Professional Druckern. Quelle: MakerPi.
Video 1: Einzelner und gleichzeitiger Druck mit dem AutoBio 2000 DIW. Quelle: MakerPi.

Hohe Präzision und Digitalisierte Steuerung

Ausgestattet mit einer 0,1 mm dünnen Druckdüse und einer mechanischen Präzision von ±10 μm gewährleistet der MakerPi Autobio 2000 DIW eine präzise Formung dreidimensionaler Modelle. Sein Regelungssystem ermöglicht eine Echtzeitkontrolle mit Schwankungen unter ±2 kPa und sorgt so für eine stabile Druckqualität. Außerdem garantiert es eine exakte Reproduktion der Ergebnisse beim Drucken mit Materialien wie Bio-Tinten, flüssigkristallinen Elastomeren, Hydrogelen, leitfähigen Pasten und Keramiken.

Detailansicht der hochpräzisen Düsen des AutoBio 2000 3D-Bio-Druckers

Foto 2: Detailansicht der hochpräzisen Düsen des AutoBio 2000 3D-Bio-Druckers. Quelle: MakerPi.

Großes Druckvolumen und Anpassungsfähigkeit

Die Bauplattform mit einer Größe von bis zu 300x200x100 mm erleichtert die Großserienproduktion und den Seriendruck, was sie ideal für Tests und die Entwicklung fortschrittlicher Produkte macht. Ihr modulares Design erlaubt Upgrades, wodurch sie zu einem skalierbaren 3D-Drucker wird, der sich an den Fortschritt der Forschung anpassen kann. Die AutoBio 2000 ermöglicht das Hinzufügen von zusätzlichen Modulen für die Temperaturregelung, UV-Härtung, Elektrospinning für das Drucken von ultrafeinen Fasern für biomedizinische Anwendungen sowie thermische Plattformen für hohe und niedrige Temperaturen, wodurch sie eine außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit an verschiedene Druckbedingungen bietet.

Die AutoBio-Drucker unterstützen mehrere Erweiterungsoptionen durch das Hinzufügen verschiedener Module.

Foto 3: Die AutoBio-Drucker unterstützen mehrere Erweiterungsoptionen durch das Hinzufügen verschiedener Module. Quelle: MakerPi.
Video 2: Der Bio-Drucker AutoBio 2000 kann Aluminiumoxid-Keramik mit einer 0,16 mm Düse drucken. Quelle: MakerPi.

Mehrkanal- und Automatische Ausrichtung für Höhere Vielseitigkeit im Druck

Der MakerPi Autobio 2000 DIW verfügt über bis zu vier auswählbare Druckkanäle, die je nach Benutzeranforderungen genutzt werden können. Zudem gewährleistet sein System zur automatischen Ausrichtung mehrerer Düsen eine präzise Kalibrierung, wodurch die Qualität und die exakte Reproduktion jedes Drucks optimiert werden.

Hauptanwendungen

Verschiedene Anwendungen des Bio-Druckers von MakerPiFoto 4: Der Autobio-Drucker kann in der ästhetischen Medizin, der Biomedizin, der Lebensmittelindustrie und der Materialtechnik eingesetzt werden. Quelle: MakerPi

3D-Lebensmitteldruck: Innovation in Ernährung und Angepasster Nahrungsmittelproduktion

Der MakerPi AutoBio 2000 DIW revolutioniert die Lebensmittelindustrie durch den 3D-Druck von Lebensmitteln, indem er die Herstellung von Produkten mit individuellen Strukturen, Texturen und angepassten Nährstoffzusammensetzungen ermöglicht. Dank seiner Direct Ink Writing (DIW)-Technologie kann dieser Drucker Lebensmittel mit komplexen Designs und auf spezifische Bedürfnisse abgestimmten Eigenschaften produzieren, was die Herstellung maßgeschneiderter Mahlzeiten für verschiedene Bevölkerungsgruppen wie Kinder, Senioren oder Personen mit speziellen Ernährungsanforderungen erleichtert. Darüber hinaus ermöglicht seine Fähigkeit, Zutaten präzise zu kombinieren, eine Verbesserung des nährstofflichen Profils von Lebensmitteln, indem Protein-, Vitamin- und Mineralstoffzusätze gleichmäßig in jeder Portion integriert werden, wodurch ihre Aufnahme und gesundheitlichen Vorteile optimiert werden.

Ein weiterer bedeutender Fortschritt des MakerPi AutoBio 2000 DIW ist sein Beitrag zur Produktion nachhaltiger und alternativer Lebensmittel, wie kultiviertes Fleisch und vegetarische Ersatzprodukte. Durch den Einsatz von Biomaterialien und Proteinen pflanzlichen oder zellulären Ursprungs ermöglicht dieser 3D-Drucker die Herstellung von Produkten mit sensorischen Eigenschaften, die denen konventioneller Lebensmittel ähneln, jedoch mit geringerer Umweltbelastung und ohne die Notwendigkeit traditioneller Viehzucht. Dieser Ansatz trägt nicht nur der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigeren Nahrungsoptionen Rechnung, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten in der Gastronomie und der Ernährungsindustrie, indem er die Entwicklung funktioneller Lebensmittel fördert, die Innovation, Geschmack und Gesundheit in jeder Mahlzeit vereinen.

Entwicklung Neuer Materialien: Luft- und Raumfahrt, Automobil- und Energieindustrie

Der MakerPi AutoBio 2000 ermöglicht die Erforschung und Entwicklung neuer Materialien in Branchen wie der Luft- und Raumfahrt, der Automobilindustrie und der Energiewirtschaft. Seine fortschrittliche 3D-Drucktechnologie erleichtert die Handhabung und Prüfung von Verbundmaterialien und erlaubt Anpassungen ihrer mechanischen, thermischen und elektrischen Eigenschaften, um die strengen Anforderungen dieser Industrien zu erfüllen. Dank seiner hohen Präzision und Vielseitigkeit ermöglicht der MakerPi AutoBio 2000 die Herstellung funktionaler Prototypen und Endbauteile mit optimierten Eigenschaften zur Verbesserung der Leistung und Sicherheit in kritischen Anwendungen.

Darüber hinaus beschleunigt dieser 3D-Drucker den Materialentwicklungszyklus, indem er die Zeit für die Prüfung neuer Formulierungen verkürzt. Seine Fähigkeit, mit mehreren Materialien zu drucken, minimiert Abfall und optimiert Kosten, sodass Unternehmen mit fortschrittlichen Polymeren, leichten Legierungen und hochleistungsfähigen Verbundwerkstoffen experimentieren können, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Damit ist er ein wertvolles Werkzeug für die Innovationsförderung in der Fertigung und treibt technologische Fortschritte in Branchen voran, die festere, leichtere und effizientere Materialien benötigen.

Biomedizin und Regenerative Medizin: Gewebedruck, Zellkultur und Personalisierte Medikamente

Der MakerPi AutoBio 2000 spielt eine zentrale Rolle in der Biomedizin und der regenerativen Medizin, insbesondere beim Drucken von Geweben und der Zellkultur. Seine fortschrittliche Technologie ermöglicht die Herstellung biokompatibler Gerüste, die die Knochen- und Knorpelregeneration unterstützen und so die Entwicklung effektiverer Behandlungen für Verletzungen und degenerative Erkrankungen erleichtern. Zudem trägt seine 3D-Druckfähigkeit zur Forschung mit Stammzellen und zur Biofabrikation künstlicher Organe bei, was neue Möglichkeiten in der Transplantation und der personalisierten Medizin eröffnet. Die Präzision und Anpassungsfähigkeit dieses Druckers ermöglichen die Reproduktion komplexer Zellstrukturen mit hoher Lebensfähigkeit und beschleunigen Fortschritte in der regenerativen Therapie.

Darüber hinaus erlaubt der 3D-Druck von Medikamenten mit dem MakerPi AutoBio 2000 die Entwicklung kontrollierter Freisetzungssysteme, die die Wirksamkeit von Behandlungen verbessern, indem sie die Dosierung und Absorptionszeit an die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten anpassen. Dies optimiert nicht nur die Medikamentenverabreichung, sondern reduziert auch Nebenwirkungen und verbessert die Therapietreue. Die Möglichkeit, personalisierte Formulierungen herzustellen, stellt einen bedeutenden Fortschritt in der präzisionsmedizinischen Pharmakologie dar, da sie die Entwicklung von auf genetische Profile und individuelle medizinische Bedingungen zugeschnittenen Therapien ermöglicht. Dank dieser Innovationen etabliert sich der MakerPi AutoBio 2000 als Schlüsselwerkzeug in der modernen Medizin.

Rekonstruktion des Ohrs durch 3D-Modellierung, medizinische Bildgebung und 3D-Druck.

Foto 5: Rekonstruktion des Ohrs durch 3D-Modellierung, medizinische Bildgebung und 3D-Druck. Quelle: MakerPi.
Video 3: 3D-Druck von Medikamenten. Dieses System ermöglicht es, eine äußere, hochgradig schmackhafte Schicht zu erstellen, während mehrere Medikamente mit Präzision in der inneren Schicht gedruckt werden. Quelle: MakerPi

Fertigung von Batterien und flexibler Elektronik

Die Autobio revolutioniert die Herstellung von batterien der nächsten Generation, indem sie die Schaffung von fortschrittlichen Designs ermöglicht, die die Energieeffizienz und die Speicherkapazität optimieren. Diese Technologie erleichtert die Produktion von batterien mit hoher Energiedichte, verbessert die Reichweite und verringert den Umweltimpact durch die Verwendung von nachhaltigeren Materialien. Darüber hinaus eröffnet ihre Vielseitigkeit beim Drucken von Komponenten mit leitfähigen und halbleitenden Materialien neue Möglichkeiten in der Gestaltung flexibler Batterien, die ideal für Anwendungen in tragbarer Elektronik und elektrischen Fahrzeugen sind.

Außerdem ist der Autobio 2000 DIW auch bei der Herstellung von flexiblen elektronischen Schaltungen und adaptiven Sensoren herausragend, die für die Entwicklung von tragbaren Technologien und anderen Anwendungen der flexiblen Elektronik erforderlich sind. Ihre Fähigkeit, komplexe Strukturen mit leitfähigen Materialien zu drucken, ermöglicht die Herstellung flexibler Sensoren, elektronischer Displays und adaptiver Schaltungen, die effizient in intelligente Kleidung, Gesundheitsüberwachungsgeräte und andere biomedizinische Produkte integriert werden können. Diese Fähigkeit ist besonders nützlich bei der Gestaltung von tragbaren medizinischen Geräten wie Blutglukosemonitoren oder intelligenten Herzschrittmachern, die Flexibilität, Präzision und Zuverlässigkeit erfordern, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Der MakerPi Autobio 2000 DIW bietet daher fortschrittliche Lösungen sowohl für die Elektronik der Zukunft als auch für biomedizinische Anwendungen der Spitzenforschung.

Hochempfindliche Kapazitäts-Elektrode zur Erfassung von Bioelektrischen Potenzialen.

Foto 6: Hochempfindliche Kapazitäts-Elektrode zur Erfassung von Bioelektrischen Potenzialen. Quelle: MakerPi.

Druck von Keramischen Materialien und Entwicklung von Spezialgläsern

Der MakerPi Autobio 2000 DIW ist für den Druck von hochpräzisen keramischen Materialien wie Zirkonia, Aluminiumoxid und technischen Keramiken konzipiert. Ihre Technologie des Direct Ink Writing (DIW) ermöglicht eine präzise Steuerung der Viskosität und der Zusammensetzung der Materialien und garantiert homogene Strukturen mit optimierten Eigenschaften, wie z. B. höhere thermische Beständigkeit und elektrische Leitfähigkeit, die für die Herstellung von Bauteilen in der Elektronik unerlässlich sind.

Die Drucker sind auch entscheidend für die Entwicklung von Spezialgläsern, mit Anwendungen in Bereichen wie Displaytechnologie und optischen Geräten. Ihre Fähigkeit, die molekulare Struktur von Glas während des Druckprozesses zu steuern, ermöglicht die Verbesserung von Eigenschaften wie Transparenz, Wärmebeständigkeit und Haltbarkeit.

Der Nachbearbeitungsprozess, wie das Sintern oder die Wärmebehandlung, verbessert noch die strukturelle Integrität der Teile und garantiert ihre Zuverlässigkeit und Leistung. Dies ist entscheidend für Anwendungen, die hohe Präzision erfordern, wie z. B. Sensoren, integrierte Schaltungen und andere fortschrittliche elektronische Bauteile. Der MakerPi Autobio 2000 DIW ist daher ein leistungsstarkes Werkzeug für Forschung und Produktion mit keramischen Materialien und Spezialgläsern mit hoher Leistung.

Video 4: Druckexperimente mit Zirkonia-Keramiksuspensionen. Die Suspensionformulierung und der Druckprozess sind einfach. Quelle: MakerPi

Druck mit Flüssigkristall-Elastomeren

Flüssigkristall-Elastomere (LCEs) sind intelligente Materialien mit einzigartigen Eigenschaften, die die Elastizität von Polymeren mit der Fähigkeit kombinieren, auf externe Reize wie Temperatur, Licht oder elektrische Felder zu reagieren, wie bei Flüssigkristallen. Diese Materialien können ihre Form ändern oder ihre mechanischen Eigenschaften als Reaktion auf Reize verändern, was sie ideal für fortschrittliche Anwendungen in der Robotik, Biomaterialien und optischen Geräten macht.

Der MakerPi Autobio 2000 DIW ermöglicht den präzisen Druck von LCE-basierten Strukturen, wodurch die Entwicklung von programmierbaren Materialien mit kontrollierten Verformungseigenschaften ermöglicht wird. Diese Technologie ist entscheidend für die Herstellung von maßgeschneiderten medizinischen Geräten, Aktuatoren in der Mikroingenieurtechnik und adaptiven Materialien für die Luft- und Raumfahrt- und Automobilindustrie.

Durch den Einsatz der AutoBio zum Drucken von LCEs können komplexe Geometrien hergestellt werden, die kontrolliert auf die Umgebung reagieren. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Herstellung von künstlichen Muskeln, flexiblen Sensoren und biomimetischen Komponenten für fortschrittliche Prothesen.

Video 5: Der Direktdruck von Flüssigkristall-Elastomeren (LCEs) ermöglicht die Erstellung komplexer Strukturen.

MakerPi Autobio: Ein Spitzen-3D-Drucker für Forschung und Industrie

Der MakerPi Autobio 2000 DIW setzt neue Maßstäbe in der Materialforschung, der additiven Fertigung in der Biomedizin und der fortschrittlichen Produktion in den Bereichen Energiesteuerung, Luft- und Raumfahrt und Lebensmittelindustrie. Mit seiner Präzision, Vielseitigkeit und seinen Fähigkeiten ist er ein unverzichtbares Werkzeug für die technologische Entwicklung der Zukunft. Mit diesem 3D-Drucker sind Innovationen in Materialien, flexibler Elektronik, personalisierten Arzneimitteln und intelligenter Ernährung näher denn je.

Der Autobio 2000 setzt neue Maßstäbe in der Forschung und Produktion in allen Bereichen

Foto 7: Der Autobio 2000 setzt neue Maßstäbe in der Forschung und Produktion in allen Bereichen. Quelle: MakerPi

Allgemeine Informationen

Hersteller MakerPi
Technologie LAM

Druckereigenschaften

Druckvolumen 300 mm x 200 mm x 100
Anzahl von Extrudern 4
Anzahl von Extrudern 4
Anzahl von Extrudern 4
Durchmesser der Düse 0.1 mm
Art der Anzeige Touch
Selbstnivellierung
Bildschirmgröße 7"
Kompatibel mit Materialien anderer Hersteller

Software und Konnektivität

Software Cura, Medical 3D Printing Management System
Unterstützte Dateien Stl, Gcode, Jpg, etc

Druckeigenschaften

Höhe der Schicht 0.1 - 0.4 mm

Elektrische Eigenschaften

Eingabe 100v240V

Abmessungen und Gewicht

Abmessungen 670 mm x 720 mm x 610 mm

Andere

HS Code 8477.5900

Immobilien-Highlights

Druckvolumen
300 mm x 200 mm x 100

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