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In diesem Artikel werden wir besprechen, was Strömung ist und wie wichtig sie im 3D-Druck ist. Außerdem wird erklärt, wie Sie diesen Parameter kalibrieren, damit der 3D-Drucker die bestmöglichen Ergebnisse liefert.
Der Durchfluss ist die Menge (genauer gesagt das Volumen) des Filaments, das durch den Extruder fließt, abhängig von den gewählten Druckparametern, um ein Modell herzustellen. Die Berechnung des Durchflusses erfolgt automatisch durch den 3D-Drucker, basierend auf den vom 3D-Druckerhersteller für den Extrudermotor eingestellten Steps/mm, abhängig vom Durchmesser des Filaments und dem Durchmesser des Düsenausgangs.
Wenn der Extruder geändert oder modifiziert wird, z. B. für einen E3D Titan Aero, müssen die Extrudermotorschritte/mm angepasst werden.
Als erstes muss man wissen, wie viele Steps/mm der 3D-Drucker verwendet. Dies spiegelt sich im Teil "Steuerung>Bewegung>Extruder" wider, in diesem Fall ist der Wert 104,5 Schritte/mm.
Es werden zwei Markierungen auf dem Filament angebracht, die 20 mm und 25 mm vom Start des Extruders entfernt sind.
Das Filament wird in der Bewegungssektion 20 mm vom Steuerbildschirm entfernt bewegt.
Dann wird geprüft, ob die Verschiebung des Extrudermotors korrekt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der Fehler mit einem Messschieber gemessen, um ihn zu korrigieren. Mit allen vorherigen Daten und unter Verwendung der folgenden Formel erhalten wir die korrekten Schritte/mm für den Extrudermotor.
Wenn die Berechnung beendet ist, ändern Sie einfach die Schritte/mm im Kontrollbildschirm und speichern Sie die neuen Daten.
Andererseits haben alle 3D-Laminierungssoftwares einen Bereich, in dem Sie die Fließmenge (Fließverhältnis) ändern können, da sich die Dichten zwischen den verschiedenen Materialien, die in der Welt des FDM/FFF-3D-Drucks existieren, ändern. Dieses Verhältnis ist sehr wichtig, um sowohl die gewünschte Oberflächengüte als auch die realen Abmessungen des CAD-Entwurfs zu erreichen, da es sonst sehr schwierig wird, Teile zu fertigen, die zusammenpassen oder mit anderen verbunden sind.
Bevor wir Ihnen erklären, wie Sie den Parameter Durchflussrate einstellen, möchten wir Sie an eine Reihe von Tipps erinnern, die Sie vor dem 3D-Druck immer beachten sollten. Überprüfen Sie immer den Zustand der Düse, dass sie keinen übermäßigen Verschleiß der Spitze aufweist oder innen und außen verschmutzt ist. Überprüfen Sie, ob die Extrusionstemperatur der Empfehlung des Filamentherstellers entspricht, denn wenn diese Empfehlung nicht eingehalten wird, ist die Durchflusskalibrierung unwirksam und Sie werden nie ein gutes Ergebnis erhalten. Schließlich, und das ist vielleicht das Wichtigste, muss die Basis gut nivelliert und kalibriert sein, damit das gedruckte Modell keine Maßabweichungen in der Achse parallel zur Druckbasis (z-Achse) aufweist.
Um den Parameter Durchfluss einzustellen, muss der Würfeltest durchgeführt werden. Dieser Test besteht darin, einen Hohlwürfel ohne die Oberseite zu drucken, um zu prüfen, ob die Dicke der Seitenflächen mit der des Designs übereinstimmt.
In unserem Fall haben wir einen Würfel mit einer Seitenflächendicke von 0,80 mm gedruckt, entworfen von 3D_MaxMaker, den Sie auf Thingiverse finden. Die Druckparameter sind: 0,40 mm Düse, 0,80 mm Schichtbreite (um zwei Außenschichten zu erzeugen und die Messung genauer zu machen) und 100 % Durchfluss.
Durch die Verwendung von PLA mit einer Flussrate von 100 % (empfohlen 90 %) haben wir ein Maß von 0,88 mm erhalten, das deutlich überdimensioniert ist. Um diese Abweichung zu korrigieren, werden wir die folgende Formel anwenden:
Sobald die neue Durchflussrate (90 %) erreicht ist, muss nur noch der Parameter in der verwendeten 3D-Laminiersoftware, in unserem Fall Cura 3D, geändert werden.
Und drucken Sie den Würfel erneut aus, um zu prüfen, ob die mit dem neuen Durchflussverhältnis erhaltenen Messungen korrekt sind.
Wie wir bereits erwähnt haben, ist die Dichte der im 3D-Druck verwendeten Materialien nicht gleich, daher ist es ratsam, für jedes Material und jeden Hersteller diese Anpassung vorzunehmen.
Durch die Durchführung dieses einfachen Korrekturprozesses gewinnen alle erstellten 3D-Drucke sowohl an Oberflächenqualität als auch an Maßhaltigkeit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fluss einer der am meisten vergessenen Parameter im FDM-3D-Druck ist, obwohl er einer der wichtigsten ist, um erfolgreiche Teile zu erhalten.
BonsoirMerci pour votre commentaireje ne peux pas avoir axer a leeprom dans repetier et pronterface non plussi vous avez une solution merciCordialementDominique
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Buen articulo. Lo primero que deberíamos de hacer siempre antes de empezar a imprimir una pieza es hacer calibraciones de flow, hay mucha diferencia entre filamentos de distintas marcas.Saludos!
Cuál será el orden correcto?Yo diría el siguiente. Cubo XYZ, RetracciónTorre de Temperatura,Flujo.
Hola, creo que hay un error en el párrafo inferior a la imagen 6, el ancho de capa debería ser 0,4 mm y no 0,8 como dice.
Buenos dias, después de ajustar el flow, las paredes si que miden 0,8 pero el cubo deja de medir 20x20 para medir 19,8 o cosa así. Es normal? hay algo mas que ajustar?
Creo que tendrás que ajustar mínimamente el flow con este nuevo valor y aplicando la misma fórmula.Paso 1. 100% flow - (0.8mm y la impresión real) --> Flow1Paso 2. Flow1 - (20 mm y la impresión real 19.2) --> Flow nuevo...A la segunda o la tercera estaremos con el valor de flow perfecto.
Yo imprimo cubo de calibración y de altura me da los 20 mm pero en eje x, y me da 17 mm, ya calibre los pasos y la correa está ok.. Que podría ser? Ya no se que más ajustar
A mi me pasa que pongo a calentar el pla y automaticamente comienza a salir por la boquilla plastico, eso me afecta la retracción he cambiado la retraccion y no ha funcionado, cambie la temperatura y tampoco, he cambiafo el flujo a 90 y tampoco obtuve resultados, cambie el nozzle y tampoco es eso, es una anet a8, parece un problema tonto pero a causa de eso todo lo que imprimo lo hace con retraccion, he llegado a cambiarle el motor E, pero ya nose como solucionarlo, algun consejo?
Hola Lucía. Probablemente no es un problema de configuración, sino de rendimiento térmico del hotend. Para evitar el goteo durante el calentamiento es importante que la zona fría y caliente del hotend estén bien definidas. Si aplicas un poco de pasta térmica en la unión del heatbreak y el disipador probablemente mejore el problema. Además, asegúrate de que el ventilador que refrigera el hotend funciona correctamente.
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